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Attraktivität und Image der Universität Basel aus Sicht von Studierenden
Authored Book (Verfasser eines eigenständigen Buches)
 
ID 61998
Author(s) Schneider-Sliwa, Rita; Erismann, Claudia; Saalfrank, Claudia; Griebel, Christine; Hofmann, Andreas; Wieland, Benjamin
Author(s) at UniBasel Schneider-Sliwa, Rita
Erismann, Claudia
Saalfrank, Claudia
Griebel, Christine
Year 2010
Title Attraktivität und Image der Universität Basel aus Sicht von Studierenden
Publisher Schwabe
Place of Publication Basel
ISSN/ISBN 978-3-7965-2754-8
Series title Basler Stadt- und Regionalforschung
Volume 33
Abstract Hintergrund. In den Wirtschaftswissenschaften besteht ein Grundkonsens darüber, dass sich hoch entwickelte Industrienationen weiter in Richtung von „Wissensgesellschaften“ entwickeln und die Industriearbeit von der so genannten Wissensarbeit abgelöst wird. In der Folge steigt die Relevanz von Bildung für breite Schichten der Bevölkerung an, parallel dazu nimmt der Wert von hochqualifizierten Arbeitskräften als Standortfaktor zu. Dieses Thema hat in den vergangenen Jahren an Brisanz hinzugewonnen: Erstens, weil im Zuge der Globalisierung die Standorte einem härteren Konkurrenzkampf um zunehmend mobiler werdende Unternehmen ausgesetzt sind. Zweitens, weil bei den Standortentscheiden von Unternehmen das verfügbare Angebot an qualifizierten Arbeitskräften eine wichtige, wenn nicht gar die wichtigste Rolle spielt. Eine Strategie, mit der die Regionen auf diese Entwicklungen reagieren können, ist die Ansiedlung oder der Ausbau von Hochschulen. Die Hochschulen selbst stehen vor der Herausforderung, einerseits eine grosse Anzahl junger Menschen auf deren künftige Aufgaben vorzubereiten, andererseits im nationalen und internationalen Wettbewerb mit anderen Hochschulen das eigene Profil zu schärfen und in der Öffentlichkeit Präsenz zu zeigen. Ziel der Studien. Die vorliegende Arbeit fasst mehrere Studien des Geographischen Instituts der Universität Basel, Abteilung Stadt- und Regionalforschung, zusammen, welche sich mit der Bedeutung der Universität Basel als Bildungs- und Forschungseinrichtung für die Nordwestschweiz beschäftigen. In einer Grossbefragung an der Universität Basel im Frühjahrsemester 2008 wurde die Attraktivität der Universität aus Sicht der Studierenden untersucht. Dabei wurden die Zufriedenheit der Studierenden mit dem Studium in Basel generell und ihrem Studienfach im Besonderen, ihre Erwartungshaltungen und ihr Anspruchsniveau erhoben. Des Weiteren wurden die Gründe für die Wahl des Studiums an dieser Hochschule untersucht, um den zur Wahl eines Studienortes führenden Entscheidungsprozess in einigen Aspekten nachzuvollziehen. So lässt sich der Einzugsbereich der Universität Basel abgrenzen sowie die Motive eines möglichen Standortwechsels zu anderen Universitäten herausfinden. Mit den gewonnenen Erkenntnissen können Stärken und  Entwicklungspotentiale des universitären Angebots bestimmt werden, sodass eine weitere Verbesserung der Lehre und der Rahmenbedingungen möglich ist. Zwei komplementäre Studien beschäftigten sich mit der Verbleibsquote der Absolventen der Universität Basel fünf Jahre nach dem Abschluss sowie mit der Wanderungsbilanz von Studierenden in Basel. Vorbehalte. Da die Befragungen zur Attraktivität der Universität im Jahr 2008, also bei noch laufender Umstrukturierung der Studiengänge und Einführung des Bachelor-Master-Systems durchgeführt wurden, stellen sie die Situation während dieser Reformen dar und nicht unbedingt das heutige Meinungsbild. Die Studie eignet sich aber insbesondere als Ausgangspunkt für einen Benchmarking-Prozess, um die Qualität der neu geschaffenen Forschungs- und Lehrprogramme und weitere Verbesserungen auf der Basis dieser Ausgangslage zu evaluieren und zukünftige Strategien und Massnahmen daran anzupassen.
edoc-URL http://edoc.unibas.ch/dok/A5621969
Full Text on edoc Available
 
   

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19/04/2024