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Bilddatenbank Altertumswissenschaften
Project funded by own resources
Project title Bilddatenbank Altertumswissenschaften
Principal Investigator(s) Guggisberg, Martin A.
Bickel, Susanne
Project Members Schuhmann, Daniel
Organisation / Research unit Departement Altertumswissenschaften / Klassische Archäologie (Guggisberg)
Project start 01.01.2010
Probable end 28.02.2012
Status Completed
Abstract

Das Projekt, welches im Rahmen der Neubesetzung des Lehrstuhls für Klassische Archäologie und des Zusammenzugs der altertumswissenschaftlichen Fächer der Universität Basel ins Leben gerufen wurde, zielt darauf ab, sowohl die analogen, wie auch die digitalen Bildbestände der beteiligten Fächer zu zentralisieren und, im Falle der analogen Bilder, zu digitalisieren. Die Zentralisierung erfolgt in einer Bilddatenbank, die zusammen mit dem Kunsthistorischen Seminar der Universität Basel genutzt wird, auf einem angemieteten Server im Rechenzentrum der Universität. Projektleitung: Dipl. phil. II. Daniel Schuhmann.

Die Digitalisierung und Zentralisierung der Bilder bietet mehrere Vorteile. Zum einen können kostspielige und zeitaufwendige Apparate (Diaprojektoren, etc) ausser Betrieb genommen werden, da die digitale Technologie einen qualitativen und modernen Unterricht ermöglicht.

Zum anderen werden wertvolle Originale, wie z.B. Handbücher, Bildbände, Dianegative, etc, geschont, da sie nicht individuell eingescannt werden müssen, wodurch sie stark strapaziert und stellenweise auch beschädigt werden können. Ein weiterer Vorteil ist eine stärkere Vernetzung der beteiligten Institutionen. Das Hauptziel, die Zentralisierung, führt schlussendlich zu einer interdisziplinären Datenbank, welche für alle MitarbeiterInnen, DoktorandInnen und StudentInnen der Altertumswissenschaften und des Kunsthistorischen Seminars frei zugänglich ist.

Im Rahmen des Projektes sollen aber auch weitere Kooperationen eingegangen werden. So erklärte sich das LIMC (Lexicon Iconographicum Mythologiae Classicae) bereit, seinen Bildbestand  von rund 50'000 Bildern der Universität Basel für den internen Gebrauch zur Verfügung zu stellen. Neben den bestehenden Kooperationen mit den Universitäten Bern, Marburg, Stuttgart und der FU Berlin, sollen Verknüpfungen mit weiteren Universitäten eingegangen werden. Momentan handelt es sich um die Universitäten Freiburg im Breisgau und Zürich. Erste Grundlagen für eine mögliche Kooperation mit diesen Universitäten wurden bereits geschaffen.

Financed by University funds
   

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27/04/2024