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Die sogenannte «intersektionelle» Diskriminierung Der Umgang Schweizer Gerichte mit dem Konzept der Intersektionalität am Beispiel des Einbürgerungsrechts
JournalArticle (Originalarbeit in einer wissenschaftlichen Zeitschrift)
 
ID 4652464
Author(s) Hugentobler, Manuela; von Rütte, Barbara
Author(s) at UniBasel von Rütte, Barbara
Year 2022
Title Die sogenannte «intersektionelle» Diskriminierung Der Umgang Schweizer Gerichte mit dem Konzept der Intersektionalität am Beispiel des Einbürgerungsrechts
Journal Cognitio
Pages / Article-Number 1-21
Keywords Citizenship, Discrimination, Intersectionality, Jurisprudence, Bürgerrecht, Einbürgerung, Naturalization
Abstract Der Beitrag setzt sich mit dem 2018 bzw. 2019 vor dem Berner Verwaltungsgericht und dem Bundesgericht verhandelten Fall einer Verweigerung der ordentlichen Einbürgerung einer alleinerziehenden, sozialhilfeabhängigen Mutter eines behinderten Kindes auseinander. Anhand der Urteile wird die Umsetzung des Konzepts der Intersektionalität in der Schweizer Gerichtspraxis analysiert und kritisiert, dass die Nichtanerkennung intersektionaler Diskriminierung durch die Gerichte in Widerspruch zu völkerrechtlichen Standards steht und gesellschaftliche Ausschlüsse reproduziert.
Publisher Centro de Estudos do Pragmatismo
ISSN/ISBN 1518-7187 ; 2316-5278
URL https://cognitio-zeitschrift.ch/index.php/cognitio/article/view/1254
edoc-URL https://edoc.unibas.ch/91040/
Full Text on edoc Available
Digital Object Identifier DOI 10.5281/zenodo.6624083
 
   

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02/05/2024