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Analyse der Häufigkeit von medizinischen und psychologischen Problemen im Wochenbett in der Schweiz: eine epidemiologische Studie basierend auf der Datenbank des Schweizerischen Hebammenverbandes
Project funded by own resources
Project title Analyse der Häufigkeit von medizinischen und psychologischen Problemen im Wochenbett in der Schweiz: eine epidemiologische Studie basierend auf der Datenbank des Schweizerischen Hebammenverbandes
Principal Investigator(s) Spöndlin, Julia
Rauch, Marlene
Co-Investigator(s) Meier, Christoph R.
Organisation / Research unit Bereich Querschnittsfächer (Klinik) / Spitalpharmazie (Meier),
Departement Pharmazeutische Wissenschaften / Clinical Pharmacy (Meier)
Project start 01.01.2020
Probable end 31.12.2023
Status Completed
Abstract

In einer epidemiologischen Studie werden wir eine grosse Kohorte von frisch gebackenen Müttern in der Schweiz hinsichtlich verschiedener medizinischer und psychologischer Probleme, die während dem Wochenbett auftreten können, charakterisieren. Dafür werden wir Analysen mit der ‘Hebammenstatistik’ durchführen, einer elektronischen Datenbank des Schweizerischen Hebammenverbandes, in welcher alle frei praktizierenden Hebammen in der Schweiz seit 2005 ihre täglichen Tätigkeiten in der Wochenbettbetreuung erfassen. Frei praktizierende Hebammen betreuen in der Schweiz 71% aller Mütter während des Wochenbetts (bis zu 8 Wochen nach Geburt), diese Dienstleistung wird von der Grundversicherung der Krankenkasse bezahlt. Während dieser Zeit konsultieren die Hebammen die Mütter, ihre Säuglinge und ihre Familie zu Hause, überwachen  den Gesundheitszustand der Mutter und des Säuglings, triagieren bei auftretenden medizinischen und psychologischen Problemen (z.B. bei Zeichen postpartaler Depressionen oder Infektionen) und beraten und betreuen bei Fragen und Herausforderungen, die während dieser Zeit auftreten können, wie z.B. bei  Stimmungsschwankungen, Stillproblemen oder Säuglingen, die sehr häufig schreien.

Financed by University funds
   

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03/05/2024