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Der Beitrag will ein besseres Verständnis für den machtvollen, gesellschaftsstrukturierenden Charakter der sozialen Kategorien Geschlecht und Sexualität ermöglichen. Im Mittelpunkt stehen die diffusen Grenzen zwischen diesen beiden Kategorien und ihre Bindung an weitere Differenzlinien. Dafür werden unterschiedliche Perspektiven und Konzepte vorgestellt, die ein Feld von konstruktivistisch informierter Biologie, Gender Studies, Queer Theory, Trans(gender) Studies und Rassismusforschung umfassen. Problematiken bestimmter Vorstellungen, die gesellschaftlich dominant sind, werden herausgearbeitet, um die Wichtigkeit eines sensiblen Umgangs mit (nicht nur) diesen Vorstellungen und Begriffen zu verdeutlichen.