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Das Studium der chinesischen Philosophie durch ausländische Meister hat wegen ihrer einzigartigen Perspektiven und Methoden, die sich von den traditionellen konfuzianischen Studien unterscheiden, viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, und die Stimmen akademischer Kreise, die junge Wissenschaftler übersehen, sind ebenfalls originell und inspirierend. Anlässlich der "3rd World Sinology Conference" an der Renmin University of China wurde der Schweizer Jungwissenschaftler Ralph Weber eingeladen, die Autorin zu interviewen und vergleichende Philosophie, Konfuzianismus, Überseesinologie und Sinologie zu studieren Seine persönlichen Ansichten zur zeitgenössischen chinesischen politischen Philosophie werden diskutiert. Ralph Weber promovierte 2007 in Politikwissenschaften an der Universität St. Gallen in der Schweiz. Derzeit ist er Senior Fellow am European Institute of Global Studies der Universität Basel in der Schweiz, Mitglied des Schwerpunktforschungsprojekts "Asien und Europa" der Universität Zürich und "Philosophy East". Und West) Redakteur der Abteilung für akademische Zeitschriften der Europäischen Buchrezension Seit 2014 ist er Co-Chair der Abteilung Politische Theorie der Schweizerischen Vereinigung für Politikwissenschaft. Seine Forschungsschwerpunkte sind vergleichende Philosophie, Konfuzianismus, chinesische politische Philosophie sowie interlinguale, interkulturelle Methodologie und konzeptuelle Studien. "Die Geschichte des politischen Denkens: Interpretationsmethoden in der Praxis" (2014), Konfuzianismus in einer pluralistischen Welt: Die politische Philosophie der Tu Wei-ming, 2007) und veröffentlichte mehr als 30 Forschungsarbeiten und Buchbesprechungen in internationalen Fachzeitschriften.