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Geographen im Arbeitsmarkt
Project funded by own resources
Project title Geographen im Arbeitsmarkt
Principal Investigator(s) Schneider-Sliwa, Rita
Saalfrank, Claudia
Gloor, Esther
Griebel, Christine
Gonzalez, Ramon
Sliwa, Nadezhda
Vogel, Thomas
Organisation / Research unit Departement Umweltwissenschaften / Geowissenschaften,
Departement Umweltwissenschaften / Humangeographie / Stadt- und Regionalforschung (Schneider-Sliwa)
Project Website www.humgeo.unibas.ch
Project start 01.01.2014
Probable end 31.12.2015
Status Completed
Abstract

Geographen forschen für gegenwärtige und zukünftige gesellschaftliche Probleme und verfügen über Lösungskompetenz für die Anforderungen der heutigen Welt. Sie kommen dort zum Einsatz, wo Phänomene behandelt werden, die räumlich definiert sind, eine Verortung im Raum bzw. einem Gebiet aufweisen und deren Verteilungen und Regelmässigkeiten sowie deren Wandel sich auf Karten darstellen lassen. Die grosse Bandbreite der Berufsfelder und der Einsetzbarkeit von Geographen ergibt sich aus den Schlüsselqualifikationen: integrative Fachkompetenz, Methoden-/Problemlösungskompetenz, Sozial- und Kommunikationskompetenz sowie natur- und sozialwissenschaftliche Betrachtungs- und Arbeitsweisen. Die Interdisziplinarität und Flexibilität der Ausbildung in human- und physiogeographischen Schwerpunkten verleihen den Absolventen eine hohe Marktfähigkeit für Tätigkeiten in kantonalen und Bundesämtern, statistischen Informationsdiensten, staatlichen und nicht-staatlichen Organisationen, der Entwicklungszusammenarbeit sowie privaten und halbprivaten Planungseinrichtungen. Die Geographie ist zudem ein eidgenössisches Schul- und Maturitätsfach und vermittelt das Spektrum geowissenschaftlicher Inhalte an den Schulen.

Auch in Basel geht man davon aus, dass die Attraktivität des Faches nicht nur in integrativen und methodischen Ansätzen, sondern insbesondere in dem Ergebnis begründet ist, Generationen von marktfähigen Absolventen erfolgreich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Ausbildung der Geographen an der Universität Basel bietet seit den 1980er Jahren ein breites Spektrum von Forschungs- und Lehrschwerpunkten. Durch die Bologna-Reform wurde das Fach Geographie noch einmal einer curricularen Umstrukturierung und Optimierung unterworfen, während die Geographie gleichzeitig institutionell neu in den Umweltwissenschaften verankert und damit gestärkt wurde. Wie sich Generationen von Absolventen der Basler Geographie in den Arbeitsmarkt integriert haben, war die Leitfrage der vorliegenden Studie.

Im Einzelnen wurde folgenden Fragestellungen nachgegangen:

  • Wie gestaltete sich der Studienverlauf an der Universität Basel?
  • Welche Weiterbildungserfahrung nach dem höchsten erreichten Bildungsabschluss an der Universität Basel hat man gemacht?
  • Wie gestalteten sich der Erwerbsverlauf und die Erwerbstätigkeit?
  • Wie ist die gegenwärtige berufliche Situation?
  • Welches sind die beruflichen Anforderungen und wie kommen die Qualifikationen des Studiums im Beruf zum Tragen?
  • Wie nützlich war das Geographiestudium für die berufliche Tätigkeit?
Keywords Geographen im Arbeitsmarkt,
Financed by University funds
   

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16/04/2024