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HIV-Infektion : Update 2009 für Hausärzte. Teil 1
JournalArticle (Originalarbeit in einer wissenschaftlichen Zeitschrift)
 
ID 1197899
Author(s) Tarr,P; Erb,S; Schmid,P; Elzi,L; Fux,C; Tissot,F; Voide,C; Cavassini,M
Author(s) at UniBasel Elzi, Luigia
Year 2009
Title HIV-Infektion : Update 2009 für Hausärzte. Teil 1
Journal Swiss medical forum = Schweizerisches Medizin-Forum
Volume 9
Pages / Article-Number 813-816
Abstract Quintessenz: In der Schweiz werden jährlich >750 HIV-Infektionen neu diagnostiziert. Die Ansteckung geschieht via Blut oder Sex, und nicht bei alltäglichen sozialen Kontakten. Die CD4-Lymphozytenzahl ist bestens etabliert zur Messung der Immunsuppression. Die grösste Gefahr opportunistischer Infekte droht bei CD4-Werten <200/μl. Dank antiretroviraler Therapie (ART) sollten viele HIV-infizierte Patienten in der Schweiz eine quasi normale Lebenserwartung haben. Momentan ist eine ART bei CD4-Werten <350/μl indiziert. Die HIV-Diagnose wird auch in der Schweiz häufig zu spät gestellt. Hausärzte spielen bei der frühzeitigen Diagnosestellung (grosszügiges Anbieten von HIV-Tests) und bei der Prävention von Immundefizienz und opportunistischen Komplikationen eine entscheidende Rolle. P Bei HIV-Neudiagnose soll der Patient einem HIV-Spezialisten zugewiesen werden, um weitere Abklärungen durchzuführen und die Indikation zum ART-Beginn zu stellen.
Publisher EMH Schweizerischer Aerzte-Verlag
ISSN/ISBN 1424-3784
URL http://www.medicalforum.ch/docs/smf/archiv/de/2009/2009-45/2009-45-274.pdf
edoc-URL http://edoc.unibas.ch/dok/A6008049
Full Text on edoc Available
 
   

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02/05/2024