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Der Zusammenhang zwischen Gesundheitsverhaltensweisen, Stresserleben und akademischer Leistung von Studierenden im 1 Semester an der Universität Basel
Third-party funded project |
Project title |
Der Zusammenhang zwischen Gesundheitsverhaltensweisen, Stresserleben und akademischer Leistung von Studierenden im 1 Semester an der Universität Basel |
Principal Investigator(s) |
Wittig Mata, Jutta
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Organisation / Research unit |
Departement Psychologie / Klinische Psychologie und Epidemiologie (Lieb) |
Project start |
15.05.2012 |
Probable end |
15.05.2013 |
Status |
Completed |
Abstract |
Ziel der hier vorgeschlagenen Studie ist es, die Interaktion von physiologischer Stressreaktivität, Essverhalten und körperlicher Aktivität, sowie akademischer Leistungsfähigkeit von Studierenden im 1. Studienjahr an der Universität Basel untersuchen. Stressreaktivität wird mit Hilfe eines standardisierten psychosozialen Stressexperimentes gemessen. Physiologische Stressreaktivität, wie sie mit Hilfe eines psychosozialen Stressexperiment gemessen wird, kann als ein stabiles Personenmerkmal verstanden werden: Personen mit einer erhöhten Stressreaktivität erleben eine stärkere Stressreaktion im Alltag, die sich mit einer höheren Wahrscheinlichkeit negativ auf ihr Affekterleben, Gesundheitsverhalten (z.B. vermehrter Verzehr von hochkalorischen Snacks) und ihre akademische Leistungsfähigkeit auswirkt. |
Financed by |
Foundations and Associations
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08/05/2024
Research Database / FORSCHUNGSDATENBANK
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