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movo.ch
Third-party funded project
Project title movo.ch
Principal Investigator(s) Glatz-Krieger, Katharina
Glatz, Dieter
Project Members Hofer, Dominik
Francz, Gilbert
Hensel, Christian
Yogarajah, Rajasekaran
Organisation / Research unit Bereich Querschnittsfächer (Klinik) / Histopathologie (Dirnhofer),
IT - Services
Project Website http://movo.ch
Project start 16.01.2012
Probable end 01.05.2013
Status Completed
Abstract

Mehr Interaktion und sofortiges Feedback im Unterricht: Movo.ch wird künftig allen Schweizer Hochschulen ein leicht zu bedienendes, web-basiertes e-Voting-System zur Verfügung stellen, das auch auf mobilen Geräten wie studentischen Smartphones genutzt werden kann.

Ausgangssituation

Bereits 2005 wurde in Zusammenarbeit mit dem URZ "eVoting" erfolgreich in der Pathologie eingeführt. Die Akzeptanz unter Studierenden und Dozierenden war gleichermassen gross. An der Universität Basel wird das bestehende System regelmässig in drei Jahreskursen des Medizinstudiums eingesetzt. Es ermöglicht Dozierenden beispielsweise, während ihrer Vorlesung hin und wieder Verständnisfragen (Multiple Choice) zu stellen. Alle Studierenden besitzen einen Handsender mit den Tasten 1 bis 9 und geben damit ihre Antwort an einen Empfänger zum Auswertungs-Computer weiter. Nach Ablauf der Abstimmungszeit können die Ergebnisse auf einer Parallelprojektion präsentiert werden.
Das System wurde in erster Linie aus didaktischen Überlegungen eingeführt: Dank anonymer Auswertung beteiligen sich auch die sonst eher zurückhaltenden Studierenden am Voting. Die Studierenden sehen nicht nur sofort, ob sie die Frage richtig beantwortet haben, sondern auch wie sie im Vergleich zu ihren Kommilitonen dastehen. Dozierende erkennen aufgrund der Antworten-Verteilung, wie gut die Studierenden den Stoff verstanden haben und können bei Bedarf Problempunkte nochmals erläutern. Durch Fangfragen können Studierende auf besondere Fallstricke hingewiesen werden.

Ziele

Ziel dieses Projektes ist der Aufbau einer SQL-basierten Web-Applikation, welche die Funktionen des bestehenden Voting-Systems beinhaltet und von jedem AAI-Benutzer sofort und niederschwellig genutzt werden kann.
Als Voting-Frontend ("Clicker") können nebst Notebooks auch SmartPhones verwendet werden. Das System soll so konzipiert sein, dass es mit geringstem technischem und administrativem Aufwand betrieben werden kann. Eine AAI-basierte Anwendung delegiert die Verantwortung der Benutzer-Authentisierung und -Verwaltung an die beteiligten IdPs. Daraus resultieren eine klare Zuordnung zum Verursacher im Falle eines Missbrauchs und ebenfalls tiefe Administrationskosten.
Das URZ offeriert allen Usern von SWITCHaai der Schweizer Hochschullandschaft einen Software as a Service-Zugriff (SaaS) auf movo.ch. Ein beschränktes Customizing auf Ebene IdP ist möglich. Dabei können pro IdP folgende Parameter individualisiert werden: Header-Bild, Footer-Bild, lokale Support Mailadresse und Org-Bezeichnung (ORG.movo.ch). Ferner wird eine Lokalisierungsmöglichkeit integriert.

Nutzen

Als SaaS-Lösung wird movo.ch allen Schweizer Hochschulen bzw. Nutzern von AAI zur Verfügung stehen. Movo.ch wird eine einfache und kostengünstige Alternative für "eVoting" im Rahmen von Vorlesungen bieten. Diese besitzt aufgrund der Kosten für konventionelle "Clicker"-Systeme und der inzwischen weiten Verbreitung von mobilen Geräten im Hörsaal (Laptops, Smartphones etc.) ein grosses Potential. Als Weblösung kann eVoting auch besser in digitale Lernangebote eingebunden oder mit diesen verlinkt werden.

Keywords eVoting
Financed by Swiss Government (Research Cooperations)
   

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05/05/2024